- 4739 - 1328. Mai 14. (Breslau.) prid. id. Maj. hora tercie ind. XI. Konrad, dr. decr., can. et offic. Wrat., vidimirt die Urk. Herzog Heinrichs (V.) für das Matthiasstift von 1294 Mai 28 (in dem Transsumt steht irrthumlich VI kal. Jun., vgl. ob. Reg. 2319) auf die Bitte des Mag. Apeczco von Frankenstein, advoc. consist. Wrat., im Hinblick auf die nimia vetustas et sigilli debilitas. Z.: Herr Eckard Kanonikus am hl. Kreuz zu Breslau, Nikolaus Gyskuch Presbyter von Brieg und Dietrich, des Ausstellers Notar. Beglaubigt durch den kaiserlichen Notar Johann, Sohn des weiland Heinrich von Grottkau, clericus Wrat. dioc. Or. mit dem Siegel des Offizials im Bresl. Staatsarch. Matthiasstift 97. Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 22, 1903; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1327 - 1333. Herausgegeben von C. Grünhagen und C. Wutke. |